Brust-OP München –
Operationen an der Brust

Brust OP: Brustvergrößerung, Brustverkleinerung, Bruststraffung, Brustimplantate & Co.

Als bekannteste Brust-OP gilt die Brustvergrößerung. Aber auch die Bruststraffung, Brustverkleinerung oder eine Brustrekonstruktion zählen hierzu. Wichtig sind eine ausführliche Beratung & ein hohes handwerkliches Können. Unsere Praxis in München ist eine Schwerpunkt-Praxis für Brust-OPs.

Der Begriff Brust-OP steht als Abkürzung für eine Brust-Operation. Unter einer Brust-OP werden sämtliche operativen Maßnahmen an der Brust zusammengefasst, und zwar sowohl an der weiblichen Brust als auch an der männlichen Brust. Hierzu zählen:

Bruststraffung
Bruststraffung

Durch eine Bruststraffung (Mastopexie) werden hängende Brüste wieder in eine schöne Form gebracht.

Brustvergroesserung
Brustvergrößerung

Einer unserer Praxisschwerpunkte sind Brustvergrößerungen durch Brustimplantate und Eigenfett sowie Brust-OPs generell.

Brustimplantatwechsel
Brustimplantatewechsel

Bereiten Brustimplantate Probleme oder wünschen Sie eine neue Form ist ein Implantatwechsel zu empfehlen.

Gynaekomastie
Gynäkomstie

Die Gynäkomastie, eine vergrößerte Brust bei Männern, kommt relativ häufig vor.

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Dr. Wörl & Dr. Schmiedl

Warum wir?
Intensive Beratung
Höchstes Niveau
Jahrelange Erfahrung
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Ihre Vorteile

  • Modernste OP-Techniken, inkl. Hochfrequenz-Chirurgie
  • Auswahl an vier Belegkliniken in München ganz nach Ihren Wünschen
  • 4 Fachärzte mit addierter Erfahrung von knapp 100 Jahren
  • Hohes handwerkliches Niveau – wir verstehen Plastische Chirurgie als eine Kunst
  • Beratungsgespräche von 1-2 Stunden Dauer, um ausführlich auf Ihre Wünsche und Fragen eingehen zu können
  • Rundum-Sorglos-Pakete: Komplette Organisation, individuelle Info-Mappe, umfassende Nachsorge & persönliche Handynummer des behandelnden Facharztes mit 24h-Erreichbarkeit
  • Zweitmeinung: Bei uns stehen Ihnen mehrere Spezialisten zur Verfügung

Ein schöner weiblicher Busen gilt in unserer Gesellschaft mitunter auch als Schönheitsideal. Er wird mit weiblicher Ausstrahlung assoziiert und kann dadurch auch großen Einfluss auf das eigene Wohlbefinden haben. Insofern ist es durchaus mehr als verständlich, warum sich immer mehr Frauen für eine Brust-OP entscheiden.
Auch bei Männern verhält es sich ähnlich. Bei einer sog. Männerbrust ist die männliche Brust sichtbar vergrößert. Diese Vergrößerung wird oftmals als unmännlich bzw. weiblich empfunden, und kann deshalb massiven Einfluss auf das eigene Selbstwertgefühl haben.

Grundsätzlich ist das Aussehen der Brust (zunächst) rein genetisch bedingt. Oftmals verändert sich aber auch das Aussehen der Brust durch hormonelle Schwankungen, Schwangerschaft, Gewichtsveränderungen, Krankheit, Alter oder aus anderen Gründen. Die gute Nachricht: In fast allen Fällen kann durch eine gezielte Brust OP die Wunschform (wieder) hergestellt werden.

Wann ist eine Brust-OP sinnvoll bzw. zu empfehlen?

Studien belegen, dass sich die meisten Patienten nach einer Schönheitsoperation – wozu auch die Brust-OP zählt – attraktiver, besser, gesünder und weniger ängstlich fühlen, und zudem ein gesteigertes Selbstwertgefühl besitzen. Insofern ist eine Brust-OP generell sinnvoll wenn Sie den Wunsch haben Ihren Körper zu verändern oder wenn Sie die Form Ihrer Brust stört. Sollte das Aussehen Ihrer Brust Sie sogar psychisch beeinträchtigen, zum Beispiel aufgrund eines niedrigen Selbstwertgefühls, ist eine Brust-OP sogar zu empfehlen.

Des Weiteren gibt es zwei Sonderfälle: Ist eine weibliche Brust derart groß, dass Sie Beschwerden hervorruft, ist eine Brustverkleinerung aus medizinischer Sicht ratsam. Viele Frauen leiden unter einer angeborenen oder erworbenen Brustfehlformen. Erworbene Fehlformen entstehen nach Entzündungen, Infektionen oder nach Tumorerkrankungen. Aber auch Schwangerschaften oder Stillphasen können Brüste soweit verändern, dass eine Korrektur aus psychosozialer Sicht notwendig wird.

Ein häufiges, aber nur wenig in den Medien präsent, ist das Phänomen der Männerbrust. Durch Hormondysbalancen entstehen nicht selten bei heranwachsenden Männern durch zu stark wachsende Drüsen ausgeprägte weibliche Brüste (echte Gynäkomastie), die gerade in der Pubertät zu Ausgrenzung und Isolation führt. In einigen Fällen bilden sich diese Brüste nicht mehr zurück und es besteht ein starker Leidensdruck bei meist jugendlichen Patienten. In späterem Lebensalter kann der Überhang weiblicher Hormone im männlichen Organismus durch Erkrankungen oder aber auch durch Medikamente entstehen und zu einer Gynäkomastie führen. Wesentlich häufiger ist in späterem Lebensalter dann allerdings die „Pseudogynäkomastie“, bei der durch zu viele Fettansammlungen unschöne Brüste über dem Brustmuskeln auffallen. Die OP Taktik ist sehr unterschiedlich, je nachdem welche Ursache verantwortlich ist.

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Für wen ist eine Brust-Operation geeignet? Für wen nicht?

Grundsätzlich ist eine Brust-OP erst ab dem 18. Lebensjahr, nach Erreichen der Volljährigkeit zu empfehlen. Es gilt immer noch die allgemeine Ansicht, dass man bei jungen Frauen sogar das 21. Lebensjahr abwarten sollte, bis die Wachstumsphase des Köpers völlig abgeschlossen sein sollte. Diese Ansicht ist jedoch bei heutiger Betrachtung von manchen 15 jährigen Mädchen wahrscheinlich überholt. Aber zur Rechtssicherheit empfehlen wir auf jeden Fall einen Eingriff frühestens ab dem 18. Lebensjahr vorzunehmen. Ausnahmen gibt es aber natürlich auch hier. Bei den Ausnahmen sind unter anderem das ein oder beidseitige komplette Fehlen einer Brustanlage bei einer jungen Frau oder die Tütenbrust zu nennen, die eine natürliche psychosoziale Entwicklung in einem sehr sensiblen Alter nahezu ausschließen. Im Gegensatz kann natürlich auch die ausgeprägte weibliche Brust für einen männlichen Minderjährigen eine Entwicklungsstörung hervorrufen.

Theoretisch ist ein Eingriff bis ins hohe Alter durchführbar. Hier ist allerdings abzuwägen, ab wann die Risiken einer möglichen Vollnarkose sowie einer evtl. verlangsamten Regeneration dem Behandlungsziel entgegenstehen. Von einer Brust-OP ist ferner abzuraten bei bestimmten schweren Erkrankungen sowie wenn die Maßnahme ausschließlich das Ziel verfolgt, persönliche Probleme zu kompensieren. In diesen Fällen raten wir ausdrücklich von einer Brust-OP ab.

Wer führt eine Brust-OP durch? Und wo?

Grundsätzlich darf in Deutschland jeder Arzt eine Brust-OP durchführen. Es ist allerdings unbedingt zu empfehlen, dass Sie sich für eine Brust-OP ausschließlich in die Hände von einem erfahrenen Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie begeben. Bei einer Brust-OP kommt es vor allem auf die Erfahrung und das Können des behandelnden Facharztes an. D. h. Ihr Operateur sollte auf das Gebiet der Brust-OP spezialisiert und dort bereits viele Jahre tätig sein, und auch bereits mindestens einige hundert Operationen durchgeführt haben.

Die meisten Brust-OPs werden in einer Praxis, Praxis-Klinik oder Klinik durchgeführt. Dabei kommt es auf die Art der Brust-OP und den Umfang des Einzelfalls an. In den meisten Fällen ist eine ambulante Durchführung möglich.

Welche Narben entstehen bei einer Brust-OP?

Ohne Narben kommt auch leider die Plastische Chirurgie nicht aus. Allerdings wurden die Operationstechniken immer weiter entwickelt. Welche Narben entstehen hängt zunächst von der Art der gewünschten Brust-OP ab, und des Weiteren von der gewählten Technik, aber leider auch von der individuellen Neigung zu Narbenbildung. In einigen Fällen sind minimal-invasive Eingriffe möglich. Wenn ein Plastischer Chirurg eine OP-Technik wirklich beherrscht und dazu das notwendige Fingerspitzengefühl besitzt, so bleibt in der Regel am Ende jeweils nur eine kleine, hauchdünne Narbe. Diese wird nach Möglichkeit zudem so gelegt (um die Brustwarze, Brustunterfalte, Achselhöhle) dass sie nur schwer bzw. fast gar nicht erkennbar ist. Es gilt der Grundsatz: Man sollte zumindest die optimale OP – und Naht-Technik anwenden, um auch bei ungünstiger individueller Narbenbildung das maximale Ergebnis einer möglichst „fast unsichtbaren“ Narbe herauszuholen.

Leider dürfen wir aus gesetzlichen Gründen im Internet keine Vorher-Nachher-Bilder veröffentlichen. Im Rahmen unseres ausführlichen Beratungsgesprächs in unserer Praxis für Plastische und Ästhetische Chirurgie in München zeigen wir Ihnen aber gerne Bilder zu von uns durchgeführten Brust-OPs. So können Sie sehen, wie eine optimale Narbe am Ende aussieht.

Wie läuft eine Brust-OP ab?

Der Ablauf einer Brust-Operation ist von der gewählten Brust-OP abhängig. Eine Brustvergrößerung entscheidet sich beispielsweise elementar von einer Fettabsaugung der männlichen Brust. Insofern bitten wir Sie, bzgl. dieser Frage unsere Beiträge zu den einzelnen Brust-OP-Arten zu lesen.

Welche Risiken gibt es?

Jede Operation in der Medizin geht mit Risiken einher, auch eine Brust-OP. Je nach Art der Brust-OP sind die Risiken verschieden. Es bestehen allgemeine Operationsrisiken einer Narkose bzw. (Lokal-)Anästhesie. Schwellungen oder Hämatome nach einem Eingriff sind normal und heilen in der Regel in kurzer Zeit vollständig ab. Des Weiteren können zum Beispiel Wundheilungsstörungen auftreten. Häufigstes Risiko bei einer Brustvergrößerung ist die Kapselfibrose. Dabei kommt es zu einer Verhärtung des Gewebes um das Implantat. Insgesamt sind Brust-OPs allerdings sehr risikoarm. Dies gilt insbesondere sowohl bei Behandlungen im Zusammenhang mit der weiblichen Brust, als auch im Zusammenhang mit der männlichen.

Wichtig ist zudem, die Verhaltensempfehlungen für die Zeit nach dem Eingriff zu beachten.

Wieso ist eine ausführliche Beratung vor einer Brust-OP so wichtig?

Jeder Mensch ist ein Individuum. Kein Körper gleicht dem anderen. Im Rahmen unseres ausführlichen medizinischen Beratungsgesprächs führen wir alle notwendigen Untersuchungen durch und analysieren Ihre speziellen individuellen Wünsche. Neben der von Ihnen gewünschten Art der Brust-OP stellen wir fest in welchem Umfang ihr Wunsch umgesetzt werden kann, und welche OP-Technik die optimale ist. Sofern Implantate zum Einsatz kommen beraten wir Sie intensiv zu diesem Thema, sprich welches Brust-Implantat für Sie das Beste ist. Über 3D-Live-Demonstrationen Ihrer Brüste durch verschiedene Tool-Kits entwickeln Sie eine sehr genaue Vorstellung, wie Ihre Brust nach dem Eingriff aussehen wird. Auch beraten wir Sie dahingehend welche Formen wir empfehlen – auch auf lange Sicht – und greifen dabei auf (addiert) fast 100 Jahre Erfahrung zurück. Außerdem ist es wichtig, dass Sie Ihren Operateur kennenlernen. Denn: Sie sollten sich bei Ihrem Facharzt in München rundum wohlfühlen.

Wir bieten sehr umfangreiche Beratungsgespräche von in der Regel 1-2 Stunden Dauer, und nehmen uns für Sie und Ihre Wünsche sehr viel Zeit.

Welche Kosten entstehen bei einer Brust-OP in München?

Die Frage der Kosten einer Brust-OP kann nicht pauschal beantwortet werden. Zunächst kommt es auf die Art des Eingriffs an (auch auf die Operationsmethode), dann auf den Umfang und schließlich auf evtl. besondere Aspekte des Einzelfalls. Außerdem ist jede Patientin bzw. jeder Patient anders. Insofern können wir Ihnen die Kosten für eine Brust-OP erst nach einer eingehenden Untersuchung und einem ausführlichen Beratungsgespräch nennen. Sie erhalten hierzu dann von uns einen verbindlichen Kostenvoranschlag.

In der Regel wird eine Brust-OP als reine Schönheitsoperation eingestuft, und von daher nicht von den Krankenkassen übernommen. In besonderen Fällen ist allerdings eine Übernahme der Kosten durch die Krankenkasse möglich.

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Unsere Behandlungsqualität steht bei uns an erster Stelle. Sie zeichnet sich durch folgende Merkmale aus:
  • Plastische Chirurgie auf dem medizinischen Niveau einer Universitätsklinik
  • Mitarbeiter & Autoren von zahlreichen Fachpublikationen
  • Intensive Aufklärung & Beratung (1-2 Stunden)
  • Mitgliedschaften in diversen Fachverbänden

Expertenteam mit mehr als 100 Jahre gemeinsame Erfahrung.

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